Ratingen 04/19 und SV Lohausen gewinnen RWL-E-Jugendturnier

 

Am 13.01.2019 fand das erste von drei RWL-Hallenturnier statt.

Es spielte die E-Jugend, wobei der jüngere Jahrgang am Vormittag und der ältere Jahrgang am Nachmittag spielte.

In beiden Jahrgängen wurde in zwei Fünfer-Gruppen gespielt, wobei die ersten beiden Mannschaften jeder Gruppe noch den Turniersieger ausspielten.

In beiden Turnieren zeigten alle Mannschaften tolle und kämpferische Spiele. Trainer und Eltern feuerten leidenschaftlich an der Seitenlinie an aber es wurde nie unfair oder aggressiv. Hier ein großes Lob an alle teilnehmenden Mannschaften.

Beim jüngeren Jahrgang konnte sich Ratingen 04/19 den Turniersieg sicher, während beim älteren Jahrgang es der SV Lohausen schafften.

Aus Sicht aller Beteiligten wird das Turnier für als voller Erfolg gewertet und wir freuen uns jetzt schon auf das nächste Jahr.

 

Die Nummer 1 im Kreis … sind wir, die U11

Unsere U11 holt verdient den Turniersieg beim Hallenturnier des Kreissportbund Mettmann. Aus jeder kreisangehörigen Stadt nahm jeweils eine Mannschaft Teil.

Unsere Jungs spielten in allen spielen einen tollen und schnellen Kombinationsfussball. Der Verein, Trainer sowie die Eltern sind stolz auf die super Leistung.

Wir bedanken uns beim Kreissportbund Mettmann für das tolle Turnier und bei allen teilnehmenden Mannschaften für die fairen Spiele.

E3 startet mit 3. Platz beim Hallenturnier vom TuS Gerresheim ins Neue Jahr

Obwohl das Training der E3 noch nicht begonnen hat, wurde das Neue Jahr mit einem Hallenturnier beim TuS Gerresheim gestartet. Es wurde in zwei 5er-Gruppen gespielt, wobei sich die ersten beiden Plätze der zwei Gruppen für die Endrunde qualifizierten. 

Die E3 spielte eine sehr gute Gruppenphase, konnte drei von vier Spielen für sich entscheiden und sich als Gruppenzweiter für die Endrunde qualifizieren. Nur gegen den Turnierfavoriten, den 1. FC Mönchengladbach setzte es eine bittere 0:5 Niederlage.

Das Halbfinale gegen den FC Zons 1911 ging leider mit 0:1 verloren. So stand die E3 im Spiel um Platz 3. und traf wieder auf den 1. FC Mönchengladbach, die zuvor überraschend gegen den SV Polizei im Halbfinale verlor.

Die Mannschaft bauten vom bewehrten 2-3-System auf 3-2 um und probierte, gegen den 1. FC Mönchengladbach über Konter zum Erfolg zu kommen. Kämpferisch zeigten die Jungs eine herausragende Leistung, so dass es nach zehn Minuten 0:0 stand. Es kam zum 7-Meter schießen. Für RWL traten Niklas, Max und Moritz an und konnten zwei der drei 7-Meter verwandeln. Im Gegenzug verschoss der erste Spieler vom 1.FC seinen 7-Meter und den dritten konnte Till im Tor abwehren.
Somit ging der 3. Platz an unsere RWL-Jungs, die eine tolle kämpferische Leistung zeigten und sich diese sehr gute Platzierung mehr als verdient haben.

Aus-/Weiterbildung

Auszüge aus dfb.de :

 

Trainer formen Mannschaften, sie prägen neue Taktiken, neue Spielphilosophien, sie stellen auf und wechseln ein. Sie arbeiten täglich mit den Spielern, mal mit harter Hand, mal mit Streicheleinheiten, immer mit dem richtigen Gespür. Dafür müssen sie gut geschult sein – dafür werden sie gut geschult: Nur mit kompetenten, qualifizierten und vor allem hochengagierten Mitarbeitern können die Herausforderungen der Zukunft gemeistert werden – egal ob an der Vereinsbasis oder in einem Lizenzverein.

 

I. Qualitätsmerkmale des Ausbildungssystems

 

Das Ausbildungssystem für Trainer orientiert sich an bestimmten Zielen, Leitlinien und Qualitätskriterien:

  • Eine inhaltlich hochwertige Aus- und Fortbildung auf allen Stufen und für alle Bereiche
  • Eine leichte Einstiegsmöglichkeit in eine Ausbildung für möglichst viele Interessierte
  • Ein abgestuftes Lizenzsystem mit einer angepassten Qualifizierung je nach Einsatzfeld und Praxis- anforderungen
  • Eine Durchlässigkeit von einer Schnell- und Basisinformation via Internet bis zur höchsten Lizenz

 

II. Ziele in der Trainerausbildung

 

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III. Die Trainerqualität bestimmt die Ausbildungsqualität!

 

a. Anforderungen an Juniorentrainer

Innovative, praxisorientierte und aufeinander abgestimmte Konzepte und Strukturen sind die Basis für eine fundierte Talentsichtung und -förderung. Letztlich ist aber die Qualität der Juniorentrainer der Schlüssel zum Erfolg, weshalb in ihrer Ausbildung diese Schwerpunkte berücksichtigt werden:

  1. Komplexes technisch-taktisches Können vermitteln!
  2. Den Trainings- und Ausbildungsprozess individualisieren!
  3. Persönlichkeiten fördern!
  4. Eine leistungssportliche Grundeinstellung vermitteln! Höhere Qualitätsansprüche an Juniorentrainer
 
b. Anforderungen an den Trainer im Amateurfußball

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Parallel zum Lizenzfußball erweitern sich auch in Spielklassen darunter die Anforderungen an die Trainer. Sie sind zwar weiter im Kern Experten für Training und Wettspiel, damit aber nicht genug: Einerseits werden pädagogisch-psychologische Qualitäten immer wichtiger, andererseits müssen die Trainer kompetent und kreativ das leistungssportliche Umfeld rund um die Mannschaft aktiv mitgestalten!

Ab dem mittleren Amateurfußball ist eine positive Einstellung zum leistungsorientierten Trainieren und Spielen die Basis. Je ambitionierter die sportlichen Ziele sind, desto eindeutiger muss dabei die leistungssportliche Ausrichtung sein. Das hat jeweils direkte Konsequenzen für Umfang und Intensität des Trainings, das Konkurrenzdenken, das Spielkonzept oder einen Regel- und Pflichtenkatalog rund um alle sportlichen Abläufe. Schlüsselaufgabe des Trainers ist auch hier, mit einem systematischen Trainingsprozess und auf Basis einer optimalen, für das Team maßgeschneiderten Spielkonzeption ein kompaktes, spielstarkes Team zu formen.

 

E3 feiert Weihnachten

Eigentlich sollte es DAS E3-Wochenende werden aber der Schnee machte der Mannschaft teilweise ein Strich durch die Rechnung. Auf das heiß hingefieberte Stadtderby gegen Ratingen 04/19 musste aufgrund der Witterung abgesagt werden aber ein Glück blieb noch die Weihnachtsfeier.

So trafen sich die Spieler mit den Trainern am Sonntag im „Lumare Zur Grenze“ um mal einen anderen Sport auszuprobieren: Das Kegeln.

Ob große oder kleine Hausnummer, Tannenbaumkegeln oder "36", bei Einzel-, Paar- und Gruppenspielen hatten alle ihren Spaß. Zum Abschluss gab es Pizza und als kleines Geschenk RWL-Mützen. Abschließend ist eigentlich nur festzustellen, alle hatten ihren Spaß und eine schöne Weihnachtsfeier.

E3 testet weiter auf D-Jugendfeld

 

Die Ligen der E-Jugend im Kreis Düsseldorf machten an diesem Wochenende Spielpause, aber das hinderte die Spieler der E3 nicht daran, Fußball zu spielen.

Das Trainerteam hatte ein Freundschaftsspiel gegen den SV Phönix in Bochum organisiert und dieses wurde, wie schon das letzte Freundschaftsspiel, unter D-Jugend-Bedingungen ausgetragen, sowie wieder gegen eine E1 und somit, anzunehmender Weise, gegen eine stärkere Mannschaft.

Unsere Spieler taten sich von Beginn an schwer und bekamen keine Ruhe ins Spiel. Man merkte den Jungs an, dass sie sich mit dem großen Feld schwertaten. Von Vorteil war, dass die Abwehr eine starke Leistung bot und auch der Gegner zu keiner nennenswerten Torchance kam.
Dennoch ging der SV Phönix mit 1:0 in Führung. Die Gastgeber verwandelten nach einer Ecke schön per Kopfball. Rot-Weiss Lintorf machte darauf hin mehr Druck und konnte dann auch nach einer Ecke zum 1:1 ausgleichen. Nach dem Eckball war allgemeines Gewusel vor dem Tor der Gastgeber und der Ball landete auf dem Fuß von Ben, der geistesgewärtig verwandelte.

Die zweite Hälfte begann wie die erste. Beide Mannschaften lieferten ein kämpferisches geprägtes Spiel ohne klare Torchancen. Wieder ging der SV Phönix zum 2:1 per Kopfball nach einer Ecke in Führung. Unsere E3 brauchte gut zehn Minuten, um sich von den Schock zu erholen und nahm dann endlich das Spiel in die Hand. RWL drückte und zeigte auch einige schöne Kombinationen, gaben aber auch den SV Raum zum Kontern und hatten zwei Mal Glück, dass nicht ein Tor fiel. Auf der anderen Seite konnte sich die E3 noch ein paar Chancen erspielen und vergab kurz vor Schluss noch eine Großchance zum Ausgleich, wodurch der SV Phönix das Spiel mit 2:1 gewann.

Für das Trainerteam war das Ergebnis zweitrangig. Sie verfolgen zwei Ziele: Das 1. die Kinder möglichst viel Fußballspielen, auch an spielfreien Tagen und 2. dass sich die Jungs schon einmal an das D-Jugendfeld gewöhnen.
Grade dieses Spiel zeigte, dass es ein unterschied ist, ob man 7 gegen 7 auf Kleinfeld oder 9 gegen 9 auf dem Großfeld spielt.

Aber das wichtigste war, alle Kinder hatten ihren Spaß.

 

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